Leitungswasser

                        Leitungswasser fließt aus unseren häuslichen Zapfstellen: Das im Wasserwerk aufbereitete Wasser mit Trinkwasserqualität. Es kann unbedenklich getrunken werden. In alten Häusern, in denen noch Bleileitungen verbaut sein können, kann es jedoch zu Belastungen mit dem giftigen Schwermetall kommen, zumal wenn das Wasser längere Zeit in den Leitungen steht. (Vor 1945 wurden häufig Bleirohre verbaut, bis 1973 nicht mehr ganz so oft, nach 1973 sollten keine Bleirohre mehr installiert worden sein.) Die N-Bank des Landes und die KfW fördern den Austausch von Bleileitungen im Haus. 
In puncto Ökobilanz liegt übrigens Wasser aus der Leitung ganz vorn. Denn die Kosten und Folgen durch Abfüllen und Transport von Mineralwasser und Co. sind deutlich höher – egal ob Bio oder nicht.
Bildnachweis:
Dmitry Naumov/shutterstock.com
                         
                    
                                                                        
                                                            In puncto Ökobilanz liegt übrigens Wasser aus der Leitung ganz vorn. Denn die Kosten und Folgen durch Abfüllen und Transport von Mineralwasser und Co. sind deutlich höher – egal ob Bio oder nicht.
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Dmitry Naumov/shutterstock.com





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