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Auf ein Wasser mit... Peter Südbeck

Auf ein Wasser mit... Peter Südbeck
Das Wattenmeer vor der niedersächsischen Nordseeküste ist seit 1986 als Nationalpark geschützt und seit 1992 zugleich UNESCO-Biosphärenreservat und seit 2009 als UNESCO-Weltnaturerbe anerkannt. Mit einer Fläche von rund 3.450 km² ist es der zweitgrößte deutsche Nationalpark. Größer ist mit 4.410 km2 nur der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Als zentraler Rastplatz des ostatlantischen Vogelzuges ist der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer auch international von herausragender Bedeutung: Bis zu zwölf Millionen Vögel kommen Jahr für Jahr hierher.

Leiter der Nationalparkverwaltung ist seit 2005 Peter Südbeck:

  • 1963 in Cloppenburg, verheiratet zwei Kinder.
  • Studium der Biologie in Kiel mit Schwerpunkt Ornithologie
  • 1992 stellv. Leiter der staatlichen Vogelschutzwarte im Nds. Landesamt für Ökologie
  • 1998-2004 Leiter dieser Einrichtung
  • 2005 Mitwirkung bei der Koordination des landesweiten Artenschutzes für den NLWKN (Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz)


Nationalparkleiter Peter Südbeck kurz bevor ihm eine gute Feenseeschwalbe drei Wünsche für „seinen“ Nationalpark freigab :-)

Fragen an den Leiter des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer

„Natur Natur sein lassen“ lautet das Motto aller Nationalparks. Fast eine Million Menschen leben im bzw. zumeist als Deich-Anrainer an „Ihrem“ Nationalpark. Allein die Ostfriesischen Inseln ziehen zudem als Touristenmagnet fast 6 Millionen Übernachtungen pro Jahr: Wie geht da Naturschutz?

Ein wesentliches Management-Instrument ist die klare Schutzzonierung: mit Ruhezonen, die am stärksten geschützt sind, und Zwischenzonen mit abgestuftem Schutz, das umfasst etwa 98 Prozent der Fläche. Darin haben wir keine Nullnutzung, sondern strenges Wegegebot: für die Ruhezone ganzjährig, für die Zwischenzone während der Vogelbrutzeit. Allein dadurch erzielen wir eine wirklich erfolgreiche Besucherlenkung. Darüber hinaus haben wir große Bereiche ohne menschlichen Einfluss. So bewahren wir die Natur in ihrer natürlichen Dynamik, auch ohne ein abgeschotteter Park zu sein und haben die Natur im Grundsatz gut geschützt.

Wie können bereits dort Lebende und Arbeitende eingebunden werden in den Schutz des Wattenmeers?

Wir nutzen eine Fülle von Instrumenten der Einbindung und Teilhabe, eigentlich werden alle Vorhaben zuvor intensiv mit Beteiligten oder auch Betroffenen beraten und so nach möglichst gemeinsam getragenen Lösungen gesucht. Vertreter öffentlicher Belange sprechen grundsätzlich bei Beteiligungsverfahren mit, wir haben einen Nationalparkbeirat, in dem die ganze Region repräsentiert ist. Und wir haben auch eine ganz unmittelbare Beteiligung vor Ort durch eine ehrenamtliche Nationalparkwacht, wo wir Menschen bitten, Aktivitäten mit uns gemeinsam umzusetzen. Und selbstverständlich haben wir zahlreiche Informationseinrichtungen zur Umweltbildung, die in mannigfacher Weise Menschen über die Einzigartigkeit des Lebensraums Wattenmeer aufklären, den zu schützen sich lohnt. Unterm Strich erfahren wir sehr starke Unterstützung, gerade auch von unseren Gästen.



Mit fast 2,5 m Länge und bis zu sechs Zentnern Deutschlands größtes Raubtier: Ein stattlicher Kegelrobben-Bulle präsentiert sich in voller Pracht.

Mensch schützt, was er liebt; er kann nur lieben, was er kennt. Wie kann das Wissen über den Lebensraum Wattenmeers verstärkt werden?

Wir haben 18 feste Informationseinrichtungen im Nationalpark, mit denen wir in der Vor-Corona-Zeit jährlich fast eine Million Menschen erreicht haben. Hier vermitteln wir Inhalte, Erklärungen und Faszination, damit unser Gäste, wenn sie nach Hause fahren, etwas mitnehmen. Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer unternehmen zudem Wattwanderungen oder natur- und vogelkundliche Führungen, bei denen sie auf wirklich ansprechendem Niveau über die Belange des Nationalparks informieren. Auch damit erreichen wir Jahr für Jahr hunderttausende von Besuchern. Während der Coronazeit kommt neben der großen Zahl an Stammgästen, die oft seit vielen Jahren an die Nordsee reisen, eine neue Klientel, welche die Gepflogenheiten hier noch nicht kennt. Das merken wir an Übertretungen und unfreundlichen Reaktionen. In anderen Nationalparks ist das noch deutlicher zu spüren als bei uns.

Kann man trotzdem Tourist*innen als Multiplikatoren nutzen, die ihre neu gewonnenen Kenntnisse und ihr Erleben „nach Süden“ tragen? Und wie macht man ihnen während ihres Aufenthalts klar, dass sie sich angemessen verhalten, weil es um etwas Bewahrenswertes geht, das auch für sie wichtig ist?

Der Tourismuszweig ist für uns ganz eindeutig Partner, und zwar ein guter Partner, weil die zugrunde liegenden Ziele eigentlich gleich sind: Der Tourismus lebt davon, dass die Gäste zu uns kommen, weil sie eine saubere ungestörte und auch gut geschützte Natur und Landschaft mit Pflanzen und Tieren, allem was dazugehört, erleben und genießen möchten. Gästebefragungen, die wir durchgeführt haben, sagen ganz klar: „Wir wollen Natur und eine saubere Umwelt, und wir wollen Naturschutz, damit es hier so bleibt und keine Überbauung oder ähnliches stattfindet.“ Insofern haben wir eine starke Zielidentität, sodass wir insbesondere mit dem nachhaltigen Tourismus sehr eng zusammenarbeiten: Dafür haben wir eine starke Allianz zum „nachhaltigen Tourismus“ gegründet, einerseits hier bei uns im Gebiet, aber auch im Verbund mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbarländern und -staaten (Hamburg, Schleswig-Holstein, Niederlande, Dänemark). Es gibt Kooperationsvereinbarungen mit fast allen touristischen Institutionen vor Ort. Wir werden das noch weiter ausbauen, denn es gibt im Tourismus enorm viel Akteure.


Das Wattenmeer ist eine internationale Drehscheibe des Vogelzugs: Hier ein seltener Gast aus dem fernen Nordrussland, der quirlige kleine Terekwasserläufer, zusammen mit typischen Watvögeln unserer Küste, einigen Rotschenkeln.

Wie können künftige Generationen für die Beschäftigung mit dem Wattenmeer gewonnen werden?

Wir haben ein sehr erfolgreiches Junior-Ranger-Programm. Kinder der Region werden ausgebildet zu Junior-Rangern: nach einem Curriculum, das sie in die Lage versetzt, sich selbst Gedanken zu machen um den Erhalt ihrer Heimat, den Schutz der Natur und der Umwelt. Daran nehmen mehrere hundert Kinder teil, insgesamt haben wir so etwa 2000 Kinder ausgebildet. Ferner haben wir vor zwei Jahren das Programm „Biosphären-Schulen“ gestartet für festgeschriebene Kooperationen mit Schulen aller Schulformen. Die Nachfrage ist schon jetzt schulübergreifend recht groß! Ganz aktuell kooperiert eine Schulklasse in Friedeburg für zwei Jahre mit einer Schule aus Österreich im Nationalpark Hohe Tauern: Unter dem Motto „Alpen-Robben“ tauschen sich Kinder der 6. Klasse aus über die Tiere und die Natur der so unterschiedlichen Lebensräume und besuchen sich auch gegenseitig dort. Wir nutzen also verschiedenste Formate, um die nachfolgende Generation dafür anzufixen, sich in den Naturlandschaften auszukennen und sich auch dafür einzusetzen.

Was macht den Lebensraum Wattenmeer so einzigartig oder sollte ich sagen „viel-artig“?

Das Wattenmeer ist vielschichtig und einzigartig – und genau deshalb in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen worden. Es ist das größte zusammenhängende Wattgebiet der Welt, das durch eine Inselkette gekennzeichnet ist. Es ist biologisch hochproduktiv: Die Nährstoffe, die dort ständig eingebracht werden, werden von Tierarten aufgeschlossen, die in einzigartiger Weise an diese dynamischen Lebensbedingungen angepasst sind, sie müssen den Wechsel von Wasser zu Land, erhebliche Temperaturschwankungen und Strömungen und vieles mehr aushalten. Durch dieses Füllhorn ökologischer Produktivität können dort in großer Zahl auch andere Tiere der Nahrungskette leben: Vor allem Millionen Zugvögel suchen das Wattenmeer auf, fressen sich in drei Wochen bis über 100 Prozent ihres Körpergewichts an, um dann weiterzufliegen ins Winterquartier nach Afrika oder im Frühjahr zu den Brutgebieten in die Arktis. Es sind viele Arten und ein ganz faszinierender Lebensraum.


Während der Zugzeiten im Herbst und im Frühjahr ist der Himmel über Deichen und Watt oft voller Wolken – und nicht selten haben diese Flügel: Hier schwärmen Alpenstrandläufer für den Nationalpark Wattenmeer.

Welche Hauptaufgabe sehen Sie für den Naturschutz im Park?

Die Hauptgefahr, die wir ausschließen müssen, ist der große Schiffsunfall. Schiffssicherheit hat höchste Priorität: Ein Ölteppich würde auf unabsehbare Zeit die ökologische Funktionsfähigkeit des Watts zerstören, da kann man reinigen so viel man will, das wissen wir aus anderen Gegenden der Welt. Eine zweite Gefahr ist der schleichende Prozess des Klimawandels. Wir merken das noch nicht so sehr am Anstieg des Meeresspiegels, aber etwa an veränderten Zugzeiten bei den Vögeln und veränderten Blühzeiten bei den Pflanzen. Ein riesiges Thema, das aber nicht der Naturschutz allein lösen kann. Insofern bin ich froh, dass wir ein sehr gutes Verhältnis zum Küstenschutz haben. Denn es geht nicht allein darum, dass man die Deiche erhöht, sondern auch die ökologischen Werte erhält.

Thema Erderwärmung und Küstenschutz: Sollte man die Deiche erhöhen oder sich auf eine notwendige Umformung des derzeitigen Küstenlebensraumes vorbereiten?

Man muss beides tun. Ich denke, wir sind nicht gut beraten, die Anpassung an den Klimawandel durch Angstszenarien zu befeuern Wir haben ein sehr qualifiziertes Küstenschutzsystem, das uns auch Sicherheit bietet, aber wir müssen uns mit den Herausforderungen der Zukunft auseinandersetzen, dazu gehört, dass wir dem Wattenmeer wieder Flächen zurückgeben, dem Wattenmeer seinen natürlich dynamischen Raum geben: Damit Retentionsmöglichkeiten (hier: Wasserrückhaltefähigkeit) bestehen, das stärkt die Sicherheit der Menschen und erhält die Anpassungsfähigkeit des Wattenmeers. Eine große Zukunftsaufgabe …


Blick vom Strand im Wangerland über ein eisiges Watt hinaus zur Düneninsel Mellum: eine von drei unbewohnten Inseln im Nationalpark.

Anderes unerfreuliches Thema: Inwieweit ist die Plastikvermüllung unserer Meere im Wattenmeer angekommen? Was kann mensch ggf. dagegen tun?

Wir sind hier keine Insel der Glückseligen. In unserer Umwelt sind weltweit riesige Plastikmengen von den großen Plastikinseln auf den Ozeanen bis zu vollgemüllten Stränden in Übersee – so auch bei uns. Vieles, was sichtbar ist, größere Partikel, wird regelmäßig durch gemeindlich oder bürgerlich organisierte Reinigungsaktionen, auch mit unseren Rangerinnen und Ranger zusammen, eingesammelt und entsorgt. In den unbewohnten Bereichen des Nationalparks geht das nicht so leicht, da werden Extra-Touren geplant und vorbereitet. Ein großes Problem ist zudem das Mikroplastik, das man nicht sieht, das aber überall verbreitet ist. Da haben wir alle als Gesellschaft die Aufgabe, die Einträge von Plastik so weit zu reduzieren, wie nur möglich und alles zu recyceln, was geht. Bei uns zählen dazu auch wesentlich Netzreste aus der Fischerei: Hier muss man daran arbeiten, dass Lösungen gefunden werden, die nicht so in das System eingreifen, wie Netze, die schon auf Abrieb angelegt sind.

Der Ausbau der Off-Shore Windparks findet unmittelbar am Nationalpark statt. Welche Auswirkungen hat das? Gibt es z. B. valide Erkenntnisse über Auswirkungen auf den Vogelzug? Was ist mit der Verkabelung durch den Nationalpark für die Landanbindung?

Es ist klar, die Energiewende in Deutschland ist erforderlich und gewollt; wir wollen dies auch nicht behindern. Gleichwohl haben wir für den Ausbau der Off-Shore-Windenergie einen Preis zu bezahlen, das muss man ganz nüchtern sehen. Einerseits sind einige Anlagen selbst relativ nah am Nationalpark, die meisten aber sehr weit draußen auf See. Bei den Windparken selbst ist das A und O die richtige Standortwahl: also nicht in den Schneisen, wo sich der Vogelzug konzentriert und dass man Möglichkeiten vorsieht, die an extremen Zugtagen ein zeitweiliges Abstellen der Anlagen erlauben. Beispielsweise konzentriert sich der nächtliche Kleinvogelzug auf relativ wenige Tage bei bestimmten Wetterlagen. Ferner sollten wichtige Habitate unserer Seevögel ausgespart bleiben, bei uns ist das z. B. der Sterntaucher, der auf See seine Nahrungsgründe hat.

Andererseits haben wir das Thema Kabelanbindung. In den letzten Jahren wurde jedes Jahr ein Kabel durch den Nationalpark verlegt: Das sind erhebliche Baumaßnahmen, die in einem Nationalpark an sich nichts zu suchen haben. Das aber ist der Preis, den wir für die Energiewende zu zahlen haben. Unser Nationalpark ist groß, er geht von der Elbmündung bis zum Dollart, es gibt also kaum Alternativwege für die Kabelführung außerhalb des Nationalparks. Deswegen gibt es einen Korridor über Norderney, ein weiterer wird gerade vorbereitet. Diese Baumaßnahmen sind heute aber technisch so weit optimiert worden, dass die Eingriffe viel weniger gravierend sind als etwa noch vor zehn Jahren. Da hat sich Vieles getan, auch die Sorgfalt hinsichtlich der Emission von Stoffen ist jetzt eine viel größere. Aber da müssen wir auch konsequent am Ball bleiben.


Dieser Meerstrandläufer macht seinem Namen alle Ehre und uns vor: Das Laufen am Meeresstrand tut Zweibeinern aller Art gut

Ein Hauptanliegen des OOWV ist der Trinkwasserschutz. Welche Berührungspunkte gibt es da zum Nationalpark Wattenmeer?

Der OOWV ist Wasserförderer im Nationalpark, beispielsweise auf Langeoog. Dabei geht es darum, dass die Süßwasserlinsen auf den Inseln so genutzt werden, dass sich die Entnahme nicht negativ auf die darüber befindlichen Ökosysteme auswirkt. Über die Jahre haben wir dort ein sehr gutes Miteinander mit etablierten Monitoring- und Sicherheitsverfahren entwickelt, so dass wir uns relativ sicher sind, dass dies insgesamt gut funktioniert. Leider kann man nicht sagen, dass das bei zunehmenden Trockenjahren immer so bleiben muss, da müssen wir wachsam sein – ein klares gemeinschaftliches Ziel. Überdies verfolgen wir in den zwölf Kommunen die zum Biosphärenreservat hinzukommen, das sind wir ja auch seit 1992 und haben gerade einen wichtigen Erweiterungsprozess angestoßen, gemeinsame Nachhaltigkeitsziele für eine regionale Entwicklung: nämlich die Reduzierung von Belastungen z. B. von Nitrat durch die Landwirtschaft. Drittens hat der OOWV ein umfassendes Umweltbildungsangebot mit derselben Motivation wie wir. Insofern sind wir Partner und arbeiten sehr gut mit dem OOWV zusammen.


Die zweite Robbenart im Nationalpark: Hier genießen die gegenüber der Kegelrobbe deutlich kleineren und etwas zahlreicher vertretenen Seehunde die Sonnenwonnen einer Sandbank.

Die Stickstoffüberdüngung - nicht zuletzt durch Gülle - ist am Festland im OOWV-Gebiet ein wichtiges Thema: Können Sie Stickstoffeinträge und ggf. Eutrophierungseffekte im Nationalpark feststellen?

Wir haben Nährstoffmengen, die über die Flüsse ins Wattenmeer gelangen, die zu einer Erhöhung gegenüber der natürlichen Konzentration führen; im Zuge des Wattenmeerschutzes sind diese Belastungen aber eher zurückgegangen. Zudem haben wir aber riesige Wassermassen, die von See kommen, sodass der Verdünnungseffekt groß ist. So haben wir insgesamt keine extremen Algenblüten mehr. Auch Kläranlagen haben in den vergangenen Jahren einiges verbessert. Wir sind bislang aber noch nicht in einem Zustand, dass Nährstoffe von außen keinen Effekt auf unser Wattenmeer haben. Ich würde aber auch nicht soweit gehen, zu sagen: „Wir haben ein überdüngtes Wattenmeer“.

Zu guter Letzt etwas Märchenhaftes: Herr Südbeck, am Strand begegnet Ihnen eine gute Fee, natürlich in Gestalt einer Feenseeschwalbe und – wie es sich gehört – haben Sie drei Wünsche frei! Was wünschen Sie sich für Ihren Nationalpark?

Vorab: Für alle Wünsche brauche ich viele Freundinnen und Freunde für den Schutz des Nationalparks!

  1. Wunsch: Angesichts des Klimawandels wünsche ich mir für unseren Nationalpark Resilienz (Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen) nach dem genannten Motto „Natur Natur sein lassen“ und dafür Akzeptanz.
  2. Wunsch: die Sicherheit vor Schiffsunfällen zu 100 Prozent, alle Zeit.
  3. Wunsch: Wir sind ein Weltnaturerbe-Gebiet, deshalb wünsche ich immer gute Lebensbedingungen für unser Zugvögel in weltweiter Vernetzung.

Auch weibliche Kegelrobben können sich sehr gut sehen lassen





Bildnachweis:
Bild Peter Südbeck: Astrid Martin
Bild Kegelrobbenbulle: Ulrich Frese
Bild Terekwasserläufer: Johannes Kelschebach
Bild Schwarm Alpenstrandläufer: Ulrich Frese
Bild Alpenstrandläufer: Johannes Kelschebach
Bild Mellum: Johannes Kelschebach
Bild Meerstrandläufer: Johannes Kelschebach
Bild Seehunde: Johannes Kelschebach
Bild weibliche Kegelrobbe:Ulrich Frese




Johannes Kelschebach

meist in Oldenburg und viel unterwegs...
Dürfen wir Sie fragen wie eigentlich alles begann?: Ja, dürfen Sie - studiert habe ich Neu,- und Altgermanistik und Philosophie. Danach war ich viele Jahre als Werbetexter und Kreativdirektor für Agenturen tätig.
Und heute?: Seit 2006 arbeite ich als freiberuflicher Kommunikationsberater.
In Ihrer Freizeit erleben Sie auch viel, oder?: Nun, ich bin oft unterwegs. Vor allem in der Natur. Wie sagt man so schön, als Naturgucker und Vogelbeobachter.
Bildnachweis/Portrait: Privat

Johannes Kelschebach

meist in Oldenburg und viel unterwegs...
Dürfen wir Sie fragen wie eigentlich alles begann?: Ja, dürfen Sie - studiert habe ich Neu,- und Altgermanistik und Philosophie. Danach war ich viele Jahre als Werbetexter und Kreativdirektor für Agenturen tätig.
Und heute?: Seit 2006 arbeite ich als freiberuflicher Kommunikationsberater.
In Ihrer Freizeit erleben Sie auch viel, oder?: Nun, ich bin oft unterwegs. Vor allem in der Natur. Wie sagt man so schön, als Naturgucker und Vogelbeobachter.
Bildnachweis/Portrait: Privat
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