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Naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung

Naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung

Stellen Sie sich vor, dass Ihre Fassade renoviert werden muss: Tagtäglich wird gehämmert, gebohrt, geklopft, gesägt – sehr heimelig, nicht wahr? Und jetzt stellen Sie sich vor, dass das nicht ein Mal in zehn Jahren passiert, sondern jedes Jahr, zwei Mal. So ungefähr muss es dem Rotkehlchen gehen, das versucht, es sich in einer Zierhecke gemütlich zu machen, für die teilweise gleich zwei Schnitttermine, Februar und Juni, empfohlen werden.* Kein Wunder, dass es da ausziehen will, besonders, wenn es zwischen April und Juli eigentlich auch noch eine ruhige Kinderstube für die Jungvögel braucht.

*Vgl. mein-schöner-garten.de, Burda Senator Verlag GmbH, https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/ziergaerten/heckenschnitt-so-gelingt-er-23306, 14.01.2022



Typische Strauch- und Heckenbewohner wie Grasmücken (hier eine Dorngrasmücke), Heckenbraunellen & Co. haben wenig Sinn für exotische Formgehölze.

 

Lob der Faulheit, Mut zum Müßiggang

Wer eine gute Ausrede sucht, sich nicht zu viel mit Heckenschere, Astsäge oder Rasenmäher zu beschäftigen, dem kann das Argument einer „naturnahen“ Gartengestaltung aus der Patsche helfen. Und das ist ein wirklich gutes Argument!

Naturnahe oder auch nachhaltige Landschaftsgestaltung hat das Ziel, die vorherrschenden natürlichen Kreisläufe zu adaptieren. Konkret bedeutet das:

  • heimische Pflanzen und Materialien zu verwenden: Der japanische Pfeilbambus klingt zwar klasse, aber ein Faulbaum ist für die Raupe des Zitronenfalters trotzdem attraktiver*.
  • keine Kunstdünger oder Pestizide zu spritzen, die für heimische Pflanzen auch viel weniger und von den Bienen schon mal gar nicht benötigt werden.
  • auch Verwilderung hinzunehmen und die Natur mal machen zu lassen. Natürlich sind Buchsbaumhecken in geometrischen Formen hübsch, aber auch pflegeintensiv und als Biotop nicht halb so spektakulär wie eine Wildblumenwiese. Tatsächlich können auf gewerblichen Liegenschaften, die naturnah gestaltet sind, ca. 180 Tier- und Pflanzenarten, die auf der Roten Liste stehen, leben**.
  • Hecken bitte erst nach der Brutzeit zu schneiden. In den Kinderstuben der Vögel geht es auch ohne Heckenschere oder gar „Kettensägenmassaker“ hektisch genug zu.

*Vgl. NABU Niedersachen, https://niedersachsen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/hecken/21442.html, 14.01.2022

** Vgl. Müller, Ria; Mohaupt, Franziska; Schulz, Sven; Boßmeyer, Carolin; Pracejus, Linda; Rohkemper, Meike (2015): Wege zum naturnahen Firmengelände. 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen: von einfach bis aufwendig, Broschüre, Bonn. https://www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Publikationen/2015/NATURWERT_M%C3%BCller__Mohaupt__Schulz_et_al.__2015__Wege_zum_naturnahen_Firmengel%C3%A4nde.pdf, S. 4


Grüne Firmengelände – da blüht auch das Image auf

Naturnahe Landschaftsgestaltung findet nicht nur im eigenen Garten statt, sondern auch im öffentlichen Raum und auf Firmengeländen und kann unterschiedlich aufwändig ausfallen: von Nisthilfen und entsiegelten Parkplätzen über Fassadenbegrünung und Gründächern bis hin zu Streuobstwiesen und der Renaturierung von Gewässern.

Insekten, Vögel oder Fledermäuse freuen sich über Nisthilfen, die, einmal gebaut, kaum Pflege benötigen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass genügend Nahrungsangebote in der Umgebung zu finden sind.


Auf etlichen Liegenschaften des OOWV vom Wasserwerk bis zum Naturlehrpfad Steenforths Moor (siehe: Der Wemkendorfer Wasserweg) installiert „Stadt. Land. Grün.“ Nistkästen für verschiedenste Vogelarten. Hier ein Angebot für Halbhöhlenbrüter wie den Hausrotschwanz aus robustem Holzbeton.


Natur am Bau: Fassade und Dach begrünen

Ein echter Augenschmaus ist eine Fassadenbegrünung, die etwas aufwändig ist (ca. 5–10 Pflegedurchgänge pro Jahr), aber für ein angenehmes Mikroklima, eine Verlängerung der Lebensdauer des Gebäudes und durch die Dämmfunktion für eine Senkung der Energiekosten um bis zu 10 % sorgt. Bei einer bodengebundenen Begrünung mit beispielsweise Efeu oder Wein belaufen sich die Kosten auf ca. 15–35 Euro pro Quadratmeter, bei einer Fassadengebundenen Begrünung mit Farnen auf ca. 400 Euro pro Quadratmeter

Ebenfalls nicht unaufwändig, dafür aber besonders lohnenswert sind Gründächer, die ökologische Nische und Erholungsfläche in einem sind. Hier wird zwischen intensiven und extensiven Gründächern unterschieden.

Extensive Gründächer haben einen flachen Aufbau mit Trocken- und Magerrasenvegetation, wobei das Dach mind. 60 –150 Kilo Tragkraft pro Quadratmeter haben sollte (Statikgutachten). Intensive Gründächer funktionieren wie ein richtiger Garten inklusive starker Bodenschicht und benötigen daher auch eine fachbetriebliche Planung und Ausführung. Beide Varianten stuft die Abwasserverordnung als „teilversiegelt“ ein und sparen dementsprechend Abwassergebühren.***

***Vgl. ebd. S. 19, 20


Ein Regenwasserversickerungsgraben auf dem Betriebsgeländer von „Stadt. Land. Grün.“ in Brake nimmt das Niederschlagswasser von zwei Hallendächern auf. Der Zaun wird zum Spalier für heimische Pflanzen. Die Kanalisation wird entlastet, der Regen bleibt im natürlichen Wasserkreislauf. Das entstandene Biotop ist der Lebensraum für 30 verschiedene heimische Pflanzen, etliche Insekten und Amphibien. (Siehe auch Regenwasserbewirtschaftung als Gewässerschutz)

Versickern statt versiegeln

Beim Gewässerschutz spielt die Renaturierung von Wasserläufen eine wichtige Rolle und kann vor allem in urbanen Räumen echte Naherholungsgebiete schaffen.

Aber zum Schutz des natürlichen Wasserkreislaufes braucht es nicht gleich einen ganzen Fluss. „Entsiegelung!“ lautet das Zauberwort. Viele Parkplätze versiegeln den Boden mit einer festen Asphaltdecke, durch die kein Tröpfchen Regen versickern kann. Bei Schotter oder gebrochenem Naturstein hingegen kann das Wasser natürlich im Boden versickern. In Niedersachen sind bereits 6,45 % Landesfläche versiegelt, hauptsächlich sind das Verkehrsflächen sowie Gebäude- und Freiflächen (Stand: 2019)****.

Vor allem Kommunen und Unternehmen stehen hier in der Verantwortung, den Wasserschutz bei der Gestaltung von Gebäuden, Parkplätzen und Wegen zu priorisieren. Denn ohne Wasser sitzen wir nicht nur buchstäblich auf dem Trockenen.

Vgl. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, https://www.lbeg.niedersachsen.de/boden_grundwasser/bodenschutz/flaecheninanspruchnahme_und_bodenversiegelung/flaecheninanspruchnahme-und-bodenversiegelung-in-niedersachsen-797.html, 14.01.2022




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Nachhaltige Landschaftsgestaltung und Trinkwasserschutz hat sich auch der Garten- und Landschaftsbaubetrieb „Stadt.Land.Grün.“ auf die Visitenkarte geschrieben:

Stadt. Land. Grün…

… ist ein stark expandierendes Unternehmen des Garten- und Landschaftsbaus mit dem Leitgedanken ökologischer Nachhaltigkeit: Schutz von Artenvielfalt und Gewässern sind dabei Schwerpunkte. An den drei Standorten Brake, Wardenburg und Aurich arbeiten 75 MitarbeiterInnen. Für den Ausbildungsbetrieb wird „grüner“ Nachwuchs laufend gesucht.


„Stadt. Land. Grün“ (SLG) ist ein gefragter Ausbildungsbetrieb: Hier der nachhaltige Landschaftspflegernachwuchs mit Markus Indorf, Ausbildungs- und Betriebsleiter in Brake (links), und Rene Bruns, Betriebsleiter in Wardenburg (rechts).

 


Steckbrief des Unternehmensleiters und Gesprächspartners Dipl. Ing. Michael Hass

  • Geboren 1962 in Bremen, verheiratet, 2 Kinder
  • 1988 Maschinenbaustudium mit Abschluss Dipl. Ing. Maschinenbau
  • 1988–2004 Projektleiter mit Handlungsvollmacht in der Automationstechnik
  • 2004–2007 Vertrieb von kommunalen Nutzfahrzeugen
  • Seit 2007 Unternehmensleiter Stadt. Land. Grün GmbH
  • Aufbau und Entwicklung des Betriebes im Bereich Landschaftsbau und Grüngestaltung




„einfach Heimat“ sprach mit Unternehmensleiter Dipl. Ing. Michael Hass über nachhaltigen Landschaftsbau

Herr Hass, wie hat sich „Stadt. Land. Grün“ gegründet?
Wir sind eine 100-prozentige Tochter des Oldenburgisch Ostfriesischen Wasserverbandes. Der OOWV hat nach einem Referenzobjekt für die seinerzeit geplante Zusammenarbeit mit den kommunalen Bauhöfen gesucht. Unter der Firmierung Nordwest KommunalService GmbH haben wir den Bauhofbetrieb der Braker WohnBau GmbH übernommen und zu einem Garten- und Landschaftsbaubetrieb entwickelt. 2009 hat dann der OOWV mit den Gemeinden Ganderkesee und Hude den KommunalService NordWest gegründet. Die zunehmend ökologische Ausrichtung auf naturnahen Landschaftsbau und nachhaltige Landschaftspflege führte dann 2016 zu unserem heutigen Namen.

 

Was bedeutet für Sie „naturnaher Landschaftsbau“ und „nachhaltige Landschaftspflege“?
Es geht darum struktur- und artenreichen Lebensräumen zu erhalten und wieder zu schaffen.
So fördern wir biologische Vielfalt. Dafür setzen wir ökologisch arbeitende, bodenschonende Maschinen ein. Durch das Aufnehmen der Mahd verringern wir den Nährstoffeintrag. Pflanzenschutzmittel vermeiden wir, um nur einige Maßnahmen zu nennen. Immer mal überlassen wir gerne auch einfach eine Ecke ganz der Natur.


Im Häckselhaufen von SLG tauchte ein Gast auf, der Enthomologenherzen höher schlagen lässt: ein Nashornkäfer (Oryctes nasicornis), links oben der Engerling. Vom Insektenexperten kundig beraten entstanden daraufhin auf dem Firmengelände zwei Nashornkäfer-Habitate. Im Privatgarten ist der gute alte Komposthaufen ein Angebot, über das sich auch alle Amseln freuen.


Was sind die wichtigsten Vorteile dieser Gestaltungsform?
Der Natur mehr Raum geben, ist ein Schlüssel, um die Artenvielfalt zu erhöhen.
Ein weiterer Hauptvorteil ist der Grundwasserschutz: Durch das Entsiegeln von Flächen, beispielsweise durch entsprechendes Pflaster, gelangt Regenwasser direkt in den Wasserkreislauf zurück. Regenwasser muss versickern und verdunsten können!
Flora und Fauna profitieren durch die Anlage von Staudenbeeten, die zahllosen Insekten Nahrung und Unterschlupf bieten.
Teiche und Gräben entwickelt der naturnahe Landschaftsbau zu ökologisch wertvollen Biotopen.

 

Viele Leute stellen sich vielleicht unter „naturnah“ ein wildes Durcheinander vor, was sagen Sie dazu?
Naturnah bedeutet kein wildes Durcheinander. Wo die biologische Vielfalt geschützt wird, entstehen zugleich Erholungs- und Lebensräume auch für Menschen. Und das schärft das Umweltbewusstsein der Menschen.
Mensch muss lernen, den Blickwinkel etwas zu ändern. Der Mensch neigt zu einer vordergründigen Ordnung: Eine Wildblumenblühwiese im Winter sieht schon mal nach Unordnung aus, im weiteren Jahreslauf bringt sie dann nicht nur Wildbienen zum Schwärmen.



Dieses Insektenhotel, bietet verschiedenen Arten von Wildbienen ein Appartement. Die Zapfenabteilung lockt vielleicht Blattlaus vertilgende Ohrenkneifer oder Florfliegen.

Wie groß ist der durchschnittliche Pflegeaufwand bei naturnahem Landschaftsbau – auch im Vergleich zu konventionell gestalteten Grünflächen?
Bei guter Planung können naturnah angelegte Flächen sogar pflegeärmer und kostengünstiger sein. In den meisten Fällen ist der Pflegeaufwand für eine naturnah angelegte Fläche verglichen mit einer konventionell gestalteten Grünfläche kostenneutral. Es kann mitunter auch kostenintensiver sein. Umweltschutz gibt es nicht zum Nulltarif.

 

Können Sie in den letzten Jahren Veränderungen oder vielleicht auch „Trends“ feststellen?
Der Wunsch nach einer naturnahen Gartenanlage und nach einer nachhaltigen Landschaftspflege wird zunehmend öfter an uns herangetragen. Wir gehen zudem aktiv auf unsere Kunden zu und beraten sie im Hinblick auf eine ökologisch vernünftige Gestaltung und Pflege. Für unsere Muttergesellschaft, den OOW, aber auch für andere Firmen setzen wir laufend nachhaltige Projekte um.

 

Obstbäume in einer Blühwiese: ein Habitat für etliche Insekten- und Vogelarten. Hier wird extensiv gepflegt, d. h.: Mahd nur ein bis zwei Mal/Jahr inkl. Abtragen des Mahdguts. Falls die Obstbäume gedüngt werden müssen, beschränkt sich dies auf die Baumscheibe – ausschließlich mit organischem Dünger, sodass übermäßiger Nährstoffeintrag in die umliegend Fläche vermieden wird. Beschnitt der Bäume etwa alle zwei Jahre.

Sie legen besonderen Wert auf den Schutz des Wasserhaushaltes, warum? Was sind die regionalen Besonderheiten?
Wasser- und Naturschutz beginnen vor der Haustür. Sauberes Trinkwasser ist ein unverzichtbar hohes Gut und bedarf des besonderen Schutzes. Mit unseren naturnah angelegten Flächen fördern wir nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch den natürlichen Wasserkreislauf. Wo Regen auf unversiegelten Flächen natürlich versickert, kann er unseren Grundwasserspiegel auffüllen, statt die Kanalisation zu überlasten. In unserer Region stammt alles Trinkwasser für unsere Wasserwerke aus Brunnen.



Naturnahe Pflege an einem Regenrückhaltebecken: behutsame, faunaschonende Mahd mit dem „Bergtalent“. Nach der Mahd wird das Mahdgut abgetragen, um die Fläche auszuhagern. Uferränder werden in der Regel von der Mahd ausgenommen. Um Tieren Rückzugsorte zu bieten, wird abschnittweise gemäht.

Woher kommt das Saatgut für Grün- und Blühflächen, nach welchen Kriterien werden die Zulieferer ausgewählt?
Bevorzugt aus regionaler Produktion. Für Wildblumenblühwiesen verwenden wir ausschließlich Regio-Saatgut.


Welcher naturnahen/nachhaltigen Maßnahmen/Gestaltungsformen haben Sie selbst auf Ihrem Firmengelände? Gab es Schwierigkeiten bei der Etablierung? Was funktioniert gut, was nicht?
Die Zierde unseres Geländes sind bienen- und insektenfreundliche Staudenbeete und Gehölze. Gepflasterte Flächen wurden so weit wie möglich entsiegelt. Das Regenwasser entwässern wir zum Teil über Sickermulden, die wir als Biotop angelegt haben. Auch ein Nashornkäferhabitat, eine insektenschonende Beleuchtung, Nistkästen für diverse Vogelarten, Trockenmauern und Totholzhaufen gehören dazu. Alles läuft planmäßig, Ausfälle gab es keine.

 


Auch Insektenjäger erhalten ein Quartier: Hier kann Fledermaus tagsüber in Ruhe abhängen.

 

Wer sind Ihre Auftraggeber? Eher große Unternehmen (Referenzen?), Gemeinden oder auch Privatpersonen (Baumschnitt/naturnahe Gartengestaltung?)?
Unsere Muttergesellschaft, der OOWV, schätzt die Vorteile der eigenen Tochter und setzt bei der Außenanlagenpflege der zahlreichen Liegenschaften, vom Wasserwerk bis zur Kläranlage zu 100% auf SLG.
Andere Unternehmen wie Wohnbaugesellschaften, Energieversorger und Hafengesellschaften sind langjährige Kunden. Aber auch Kommunen und einige Privatkunden nehmen unsere Dienstleistungen gerne in Anspruch.

 

Welche drei Verbesserungsvorschläge haben Sie für die Städte und Gemeinden in der Region für eine nachhaltige Stadt- und Raumgestaltung?
Ein Hauptanliegen: Flächen bitte nicht weiter versiegeln. Besser wo immer möglich entsiegeln. Das ist die Basis urbaner Regenwasserbewirtschaftung.
Im selben Kontext: nachhaltige Projekte wie Dach- und Fassadenbegrünung fördern – Stichwort Schwammstadt.
Grünflächen weniger intensiv, sondern extensiver pflegen und nachhaltiger anlegen.

 

Welche Tipps haben Sie für „Otto-Normal-Verbraucher“, wie dieser Haus, Balkon oder Garten nachhaltiger gestalten könnte?
Heimische Gehölze und Regio-Saatgut für Veränderungen im Garten verwenden.
Mal eine Ecke im Garten sich selbst, also der Natur, überlassen.
Mit Steinhaufen, Trockenmauer oder Totholzhaufen gestalten.
Und auch hier gilt: Flächenversiegelung bitte vermeiden!
Alles, was der Natur dient, tut auch dem persönlichen Wohlempfinden gut.


Das Gespräch mit Herrn Hass führte Johannes Kelschebach.

Bildnachweis:
Bild "Dorngrasmücke": Prof. Dr. Lothar Wierschowski
Bild "Anbringung Niestkasten mit Leiter": Stadt.Land.Grün
Bild "Regenwasserversickerungsgraben": Stadt.Land.Grün
Bild "Portrait Stadt.Land.Grün": Felix Wenzel
Bild "Unternehmensleiter Michael Hass": Stadt.Land.Grün
Bild"Nashornkäfer": Stadt.Land.Grün
Bild "Insektenhotel": Felix Wenzel
Bild"Blühwiese": Stadt.Land.Grün
Bild "Mahd": Stadt.Land.Grün
Bild "Fledermaus Quartier": Felix Wenzel






 

Nora Kelschebach

Oldenburg
Über mich: Studium: Bachelor Nachhaltiges Management, TU Berlin
Heute: Ein bisschen Drama muss sein, deswegen studiere ich jetzt Schauspiel, engagiere mich im Bereich Umwelt und verbringe meine Sommer mit langen Wanderungen.
Bildnachweis: Privat

Nora Kelschebach

Oldenburg
Über mich: Studium: Bachelor Nachhaltiges Management, TU Berlin
Heute: Ein bisschen Drama muss sein, deswegen studiere ich jetzt Schauspiel, engagiere mich im Bereich Umwelt und verbringe meine Sommer mit langen Wanderungen.
Bildnachweis: Privat
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