Download als .pdf Drucken Lesezeit:

Auf ein Wasser mit... Petra Walentowitz. Das Mitmach-Projekt "Naturkieker"

Auf ein Wasser mit... Petra Walentowitz. Das Mitmach-Projekt "Naturkieker"

 

Naturkieker, Biodiversitätsverbund Oldenburger Land...

… das ist der Name eines Mitmach-Projekts der Oldenburgischen Landschaft, das am 1. April 2021 im Landkreis Friesland startete und zukünftig auch auf den Raum Oldenburger Land ausgedehnt werden soll. Anliegen dieses Pilotprojektes ist es, dem Artensterben entgegenzuwirken, denn heimische Pflanzen- und Tierarten ebenso wie die Anzahl an Individuen nehmen in erschreckendem Maße ab.

Das Artenerfassungsprogramm des Landes Niedersachsen konstatiert: „Von den rund 40.000 Tier- und Pflanzenarten Niedersachsens sind ca. 11.000 Arten (…) in Roten Listen hinsichtlich ihrer Gefährdung bewertet. (…) Von allen untersuchten Arten sind inzwischen 45 Prozent als gefährdet eingestuft".

 

Der Goldregenpfeifer brütete einst in den Niedersächsischen Hochmooren, zuletzt wohl 2015 (Esterweger Dose). Seither ist der Brutvogelbestand hierzulande erloschen, und der hübsche Zugvogel kann nur noch als Gast beobachtet werden: vor allem im Nationalpark Wattenmeer.

 

„Beobachten, kennen lernen, erhalten, fördern“ 

lautet daher das Motto des Projekts Naturkieker, denn nur was mensch kennt und benennt, lernt er auch wertschätzen und schützen. Neben dem Projektträger der Oldenburgischen Landschaft sind viele fördernde Partner aus der Region beteiligt u. a. der Landkreis Friesland, die Städte und Gemeinden des Landkreises, die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer,  die Stiftung Gewässerschutz des OOWV, das Schlossmuseum Jever, die Landwirtschaftskammer Nds., der NABU Nds. etc. 

www.naturkieker.de


 

Die Stiftung Gewässerschutz

Die Stiftung Gewässerschutz Weser-Ems wurde vom OOWV initiiert, um die lebenswichtige Ressource Wasser für uns und folgende Generationen zu erhalten. Gewässerschutz dient dem Zweck, genügend sauberes Trinkwasser fördern zu können, Brauchwasser möglichst wenig zu belasten, aber auch alle aquatischen Ökosysteme zu schützen und zu erhalten. Somit ist er sowohl ein wichtiger Teil des Natur- wie auch des Artenschutzes.

Folgerichtig ist die Stiftung Partner im Projekt „Natur-Netz Niedersachsen“, ein Zusammenschluss von niedersächsischen Stiftungen im Natur- und Umweltschutz. Die Stiftung Gewässerschutz fördert zahlreiche Vorhaben unterschiedlichster Größe, die ihrem Zwecke dienen.


www.stiftung-gewaesserschutz.de



Umweltpädagogin Petra Walentowitz leitet das Mitmach-Projekt "Naturkieker"

 

Steckbrief Petra Walentowitz

 

  • *1967, verheiratet, zwei Kinder, wohnt in Jever 
  • 1987 Studium der Ökologie am Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung, Oldenburg, parallel dazu Ausbildung zur Industriekauffrau
  • 1991 Technische Assistentin Landschaftsplanung, Ingenieurbüro Thalen
  • 2001-2010 mit dem Landkreis Friesland und dem Regionalen Umweltzentrum Schortens Initiierung und Durchführung von Veranstaltungen u. a. "Natur erleben", "Wasser, mehr als nur nass", "Naturwissenschaftliche Grundbildung im Kindergarten"
  • seit 2010 Initiierung und Leitung des mobilen Umweltbildungsprojektes MOBILUM gemeinsam mit Susanne Ekhoff, unter der Trägerschaft des NABU Niedersachsen und der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Michael Succow, Sitz Landkreis Friesland
  • seit 2021 parallel zu diesem Projekt Initiierung und Leitung des Pilotprojektes „Naturkieker, Biodiversitätsverbund Oldenburger Land“ unter der Trägerschaft der Oldenburgischen Landschaft

 

Auf ein Wasser mit.. Petra Walentowitz

einfach Heimat bat Projektleiterin Petra Walentowitz, das Projekt näher zu erläutern und ambitionierten Naturkiekern vielleicht auch ein paar Beobachtungstipps zu geben… 

 

eH: Frau Walentowitz, der Naturkieker ist ein Mitmach-Projekt. Wie können unsere Einfach-Heimat-Leser*innen mitmachen? 

Einfach „ab nach draußen“ und „Natur kieken“ – es gibt immer etwas zu entdecken und zu staunen. Mit jeder Entdeckung stellen sich spannende Fragen. Am Beispiel einer Hummel: Welche Hummel ist es? Woran kann ich sie erkennen? Wohin fliegt sie? Wo hat sie ihr Nest? Wie sieht ein Hummelleben und der „Hummel-Alltag“ aus? Wo findet sie Nahrung? Schließlich folgt die Frage: „Was können wir tun, damit es der Hummel gut geht?“ 

 

eH: Weshalb sollten unsere Leser auf jeden Fall den Link zur Naturkieker-Website nutzen? 

Auf der Homepage finden Besucher viele Informationen rund um Biodiversität. So wird erläutert, warum unsere Lebensqualität von einer großen, stabilen Artenvielfalt abhängt. Denn wir sind, auch wenn wir uns im Haus oder unterwegs im Auto dessen oft nicht bewusst sind, immer Teil des natürlichen Netzwerks. Die Qualität unserer Atemluft, unseres Trinkwassers, unserer Nahrung und aller Eindrücke, die wir wahrnehmen – all das hängt von unserem natürlichen Umfeld ab und beeinflusst somit unser Wohlergehen wesentlich. 


  • Unter der Fragestellung: „Was kann ich tun, um die Biodiversität zu fördern?“ finden Besucher nützliche Tipps, was sie mit geringem Aufwand für die Pflanzen- und Tierwelt z. B. im eigenen Garten tun können. 
  • Die Sparte „ Wie lerne ich Pflanzen- und Tierarten kennen?“  hilft unter anderem mit einer Checkliste bei den ersten Schritten, Artenkenntnis zu erwerben. 
  • Unser „Thema des Monats“ gibt regelmäßig aktuelle Hinweise, um die Pflanzen- und Tierwelt im eigenen Umfeld zu fördern.    

Die weißen Blütenschirme der Wilden Möhre sind bei Insekten aller Art sehr beliebt: Hier haben sich eine Erdhummel und diverse Schwebfliegen anlocken lassen. Aber auch verschiedene Käfer, bis zu 25 Wildbienenarten und 12 Schmetterlingsarten besuchen die Dolden. In der kalten Jahreszeit sind die Samen für Vögel ein willkommenes Herbst- und Winterfutter.

Foto: Petra Walentowitz

 

eH: Welche ist Ihre persönliche Lieblingsseite?

Meine Lieblingsseiten sind „Wo heet „Schmetterling“ up Platt?“, ein Verzeichnis plattdeutscher Tier- und Pflanzennamen für Friesland, und die Seite „Von binnen kieken, wat buten los is“: Dort sind Fotos und Filme der hiesigen Pflanzen- und Tierwelt von Naturfreunden zu sehen, die zum Teil ganz neue Perspektiven eröffnen und zum Staunen einladen. Beispielsweise wird das Treiben der Zugvögel in einer Pütte sozusagen „auf Augenhöhe“ gezeigt, mensch kann mit Molchen tauchen gehen, Fuchskindern beim Balgen zusehen, beobachten, wie eine Blattschneiderbiene ein Stück Blatt abschneidet, um damit loszufliegen und ihr Nest auszupolstern, oder zuschauen, wie eine Schwebfliege im Morgentau erwacht.


eH: Es gibt seit Kurzem das Naturkieker-Portal und die Naturkieker-App. Was können die? Warum sollte ich die App auf meinem Handy griffbereit zur Hand haben?

Naturkieker-Portal und -App gehören zusammen. Das Portal ist sozusagen die „Mutterpflanze“: Da kann ich Beobachtungen von Pflanzen und Tieren eingeben, einschließlich Fotos. Die Eingaben lassen sich wieder aufrufen, filtern und exportieren. So geht keine Entdeckung mehr verloren. Und Fragen: „Wie hieß der Vogel noch, den wir letztens bei unserem Spaziergang gesehen haben?“, „Wo und wann haben wir die Kuckuckslichtnelke gesehen?“, „Wie sah der Laufkäfer noch genau aus, den wir vor Kurzem entdeckt haben?“ lassen sich dadurch direkt beantworten. So entsteht eine Art persönliches Sammelalbum. Das Portal kann ausschließlich online genutzt werden. 

Die App haben wir entwickelt, um unterwegs Beobachtungen auch im Offline-Betrieb eingeben zu können. Die Datensätze werden anschließend in das Portal hochgeladen und sind dann dort verfügbar. Die eigenen Daten sind nur dem jeweiligen „Naturkieker“ zugänglich. Der gesamte Datenpool, der durch die Dokumentation der Naturkieker entsteht, ist für das Projekt nutzbar, um gezielt Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität anzuregen, gemeinsam mit den Projektpartnern durchzuführen und deren Erfolg zu dokumentieren. Somit ist jede eingegebene Beobachtung für das Projekt von Bedeutung. 

Klein, aber oho! Inseln mit Gänseblümchen und Gundermann beim Rasenmähen stehen zu lassen, ist schön und sinnvoll: Es sind wichtige Nektar- und Pollenquellen für Insekten vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Der nektarreiche Gundermann ernährt 10 Wildbienen- und 5 Schmetterlingsarten sowie die Gallwespe.

Foto: Petra Walentowitz

 

eH: Das Projekt Biodiversitätsverbund Oldenburger Land ist auf „zunächst“ 5 Jahre begrenzt, heißt es auf Ihrer Website. Was bedeutet das? Wieso dieser Zeitrahmen?

Das Projekt ist darauf angelegt, sich langfristig zu etablieren. Die ersten fünf Jahre werden benötigt, um das recht umfangreiche Pilotprojekt auf die Beine zu stellen, also das Partnernetzwerk zu knüpfen, die Homepage zu erstellen, die Software zu programmieren und erste biodiversitätsfördernde Projekte umzusetzen. Gleichzeitig muss die Finanzierung für diese Pilotphase gewährleistet sein, das trifft auf diesen Zeitraum zu.

eH: Die ersten 2 ½ Jahre sind gerade rum: Wie sieht Ihre Zwischenbilanz aus? 

Wir konnten weitgehend bereits einen Stand erreichen, für den wir eigentlich den Zeitraum von fünf Jahren vorgesehen hatten. Die intensive und engagierte Zusammenarbeit mit den Akteuren des Partnernetzwerkes hat das ermöglicht. Besonders freue ich mich über die Zusammenarbeit mit einem Netzwerk aus Landwirten, Flächeneigentümer*innen, der Jägerschaft, dem Landkreis Friesland und einer Kommune. Dadurch konnten wir in bisher drei Projekten bereits konkrete Maßnahmen umsetzen, um gemeinsam auf Flächen den Aurorafalter, das Rebhuhn und die Pflanzen- und Tierwelt von Acker- und Wegrandstreifen zu fördern. 


eH: Was war das konkret für ein Projekt Pro-Rebhuhn?

Da geht es um den Zeteler Esch und das Rebhuhn als Leitart für dieses Habitat. Auf unserer Website haben wir zwei bebilderte Beiträge zu diesem Projekt.

https://naturkieker.de/aktuelles/schilder
https://naturkieker.de/aktuelles/niedersaechsischer-weg-in-friesland-traegt-fruechte


eH: Das im März 23 verabschiedete „Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz“ der Bundesregierung führt verschiedene Naturräume und damit Habitate auf, die sich alle auch hier bei uns finden: Moore, Flüsse, Seen und Auen, Meer und Küste, Waldökosysteme … Artenreiche und klimaresiliente naturnahe Flächen sollen gestärkt und vermehrt werden.  Können Sie unseren Leser*innen Tipps geben, wo sie einmal auf Erkundungstour gehen sollten?

Es ist unbedingt erforderlich, diese naturnahen Gebiete kurzfristig und nachhaltig zu stärken und auszuweiten. Für den Naturkieker beginnt die Natur aber bereits vor der Haustür. Daher lautet mein Tipp, einfach einmal zu „kieken“, was dort zu finden ist, an den Wegrändern, im Garten - selbst in Pflasterfugen finden sich kleine blühende Hungerblümchen und winzige Löcher, die sich häufig als Eingänge zu Niströhren von Wildbienen oder Wegwespen entpuppen. Es wächst, blüht, krabbelt und fliegt überall, man braucht nur genau hinzuschauen und hinzuhören.

Vor dem Hintergrund, dass viele Insekten und Kleintiere sich in einem Umkreis von etwa 150 m bewegen, wird erkennbar, wie wichtig auch ein Biotopverbund in der Landschaft und unseren Städten und Gemeinden ist. Ein möglichst kleinräumiges Netzwerk an natürlichen Strukturen ermöglicht es der Pflanzen- und Tierwelt, sich dort zu entfalten und vor allen Dingen auch genetisch auszutauschen. Es braucht dazu nur Raum, in dem Natur sich entfalten darf: ob in Gärten, am Straßenrand, auf öffentlichen Grünflächen oder in ungenutzten Ecken. Pflegemaßnahmen sollten abschnittsweise erfolgen und immer ein Teil der Vegetation auch den Winter über stehen bleibt. 

Natur kieken beginnt direkt vor der Haustür: Diese Hainschwebfliege schwärmt für einen Sonnenhut, ihre Larven vertilgen Blattläuse

 

eH: Wo sonst lohnt es sich für den Naturkieker sich einmal umzuschauen? Was ist beispielsweise Ihr Lieblings-Kiekerplatz?

Für das kommende Jahr planen wir „Naturkieker-Erlebnispunkte“ einzurichten. Da wird vorneweg ein künstlich angelegter Naturraum stehen, der mir buchstäblich naheliegt und den ich sehr mag: der Schlosspark Jever – nicht weil es dort besonders viele seltene Tiere gäbe, aber es lohnt sich, dort hinzugucken. Über einen QR-Code wird mensch dann auf unser Homepage gelangen, die über den Lebensraum Park informiert. Über das Portal kann jede*r dann seine eigenen Beobachtungen einfließen lassen. 

Weitere lohnende Naturkieker-Erlebnisräume werden nicht von mir vorgegeben, sondern, wie es sich für ein Mitmach-Projekt gehört, können von allen Naturkiekern vorgeschlagen werden. Da wird es dann für alle genannten Lebensräume vom Moor bis zur Küste typische Beobachtungspunkte geben.

Aber letztlich ist Natur kieken überall – und genau das ist der Reiz.

Der Kiebitz löst 2024 das amtierende Braunkehlchen als Vogel des Jahres ab. Früher ein „Allerweltsvogel“ sind seine Bestände inzwischen dramatisch eingebrochen. Vor allem die Entwässerung von Mooren und Feuchtwiesen sowie die industrielle Landwirtschaft machen dem Wiesenbrüter zu schaffen. Wasser in der Landschaft zu halten, statt möglichst rasch ins Meer abzuleiten, hilft nicht bloß ihm, sondern auch unserem Wasserhaushalt und dem Klima.

 

eH: Auf einer Exkursion begegnet Ihnen eine gute Fee in Gestalt des soeben zum Vogel des Jahres gekürten Kiebitz‘ und gewährt Ihnen 3 Wünsche: Was wünschen Sie sich für Ihr Projekt? 

Naturgemäß wünsche ich mir, dass wir unser Projektziel erreichen: gemeinsam mit Gartenbesitzern, Landwirten, Flächeneigentümer*innen, Schulen, Behörden usw. ein möglichst engmaschiges Netzwerk natürlicher Strukturen zu knüpfen. Damit überall, wo es möglich ist, die heimische Pflanzen- und Tierwelt Raum findet. An jeder Pflanzenart, ob Brennnessel, Weidenröschen, Klee oder Kuckuckslichtnelke sind im Durchschnitt rund 15, teils auf die Pflanze spezialisierte Tierarten zu finden. Auf diese Weise können wir es schaffen, dass Aurorafalter, Rebhuhn und Kiebitze wieder zu den selbstverständlichen Mitbewohnern unserer Umgebung gehören. 

Zweitens wünsche ich mir, dass wir uns des Problems der Lichtverschmutzung bewusst werden, sodass es für uns zur Selbstverständlichkeit wird, wo immer möglich, nachts zwischen 22/23 und 6 Uhr die Beleuchtungen auszuschalten. Ein großer Teil unserer heimischen Tierwelt ist nachtaktiv, bei den Insekten mehr als die Hälfte. Sie fliegen auf die hellen Lichter unserer Lampen und Leuchten zu oder darum herum, bis sie schließlich verenden. Sie können sich nicht fortpflanzen und fehlen in der Nahrungskette. Auch Zugvögel, die sich unter anderem am Sternenkompass orientieren, werden irritiert. Wir brauchen weniger helles Kunstlicht und mehr natürliche Dunkelheit. Wo Beleuchtung sicherheitsrelevant ist, sollten Bewegungsmelder oder bernsteinfarbene Leuchtmittel genutzt werden. Grundsätzlich sollten Lampen nicht zur Seite oder nach oben strahlen. Auch für uns und unsere Kinder wäre es dann wieder möglich, bei einem Blick in den Sternenhimmel mit bloßem Auge die Milchstraße bewundern zu können.

Schließlich wünsche ich mir, dass wir, unsere Kinder und Enkelkinder auch zukünftig die Vielfalt unserer heimischen Natur und somit viele beglückende Lebensmomente genießen können: mit ihrer staunenswerten Pflanzen- und Tierwelt, dem Ruf der Kiebitze im Frühling, dem Zirpen der Grashüpfer, dem Duft von Holunderblüten, der Verwandlung einer Kaulquappe zum Frosch, eifrig Nektar und Pollen sammelnden Hummeln, dem Samenstand des Löwenzahns mit seinen Fallschirmen, an denen die Samen über große Entfernungen dahinschweben…

 

Vielen Dank Frau Walentowitz für Ihre engagierten Ausführungen und alles Gute für Ihr Projekt! Mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen!!

Johannes Kelschebach

meist in Oldenburg und viel unterwegs...
Dürfen wir Sie fragen wie eigentlich alles begann?: Ja, dürfen Sie - studiert habe ich Neu,- und Altgermanistik und Philosophie. Danach war ich viele Jahre als Werbetexter und Kreativdirektor für Agenturen tätig.
Und heute?: Seit 2006 arbeite ich als freiberuflicher Kommunikationsberater.
In Ihrer Freizeit erleben Sie auch viel, oder?: Nun, ich bin oft unterwegs. Vor allem in der Natur. Wie sagt man so schön, als Naturgucker und Vogelbeobachter.
Bildnachweis/Portrait: Privat

Johannes Kelschebach

meist in Oldenburg und viel unterwegs...
Dürfen wir Sie fragen wie eigentlich alles begann?: Ja, dürfen Sie - studiert habe ich Neu,- und Altgermanistik und Philosophie. Danach war ich viele Jahre als Werbetexter und Kreativdirektor für Agenturen tätig.
Und heute?: Seit 2006 arbeite ich als freiberuflicher Kommunikationsberater.
In Ihrer Freizeit erleben Sie auch viel, oder?: Nun, ich bin oft unterwegs. Vor allem in der Natur. Wie sagt man so schön, als Naturgucker und Vogelbeobachter.
Bildnachweis/Portrait: Privat
← zum vorherigen Artikel zum nächsten Artikel →
0 Kommentar(e)
Newsletter